
mit Herz
und Kompetenz
gestalten.

Ich bin Sebastian Schorn, 51 Jahre alt und kandidiere bei der Kommunalwahl am 14. September 2025 als Bürgermeisterkandidat der CDU Wülfrath und mit der Unterstützung der Wülfrather Gruppe.
Gerne lade ich Sie auf den folgenden Seiten ein, mich näher kennenzulernen, um Ihnen einen persönlichen Einblick von mir zu vermitteln. Erfahren Sie Hintergründe zu meiner Person, zu meiner Motivation und vor allem zu meinen Ideen für die Zukunftsgestaltung unserer Stadt.
Als Verwaltungsfachmann mit 34 Jahren Berufserfahrung, davon 9 Jahre für die Stadt Wülfrath, weiß ich: Gute Politik entsteht nicht am Schreibtisch, sondern im offenen und wertschätzenden Dialog mit den Menschen. Es geht mir nicht um große Worte, sondern um verlässliche, engagierte Arbeit für unser Wülfrath.
Ich höre zu, denke mit – und möchte gerne für Sie, liebe Wülfratherinnen und Wülfrather, noch mehr Verantwortung für diese lebens- und liebenswerte Stadt übernehmen.
Gemeinsam können wir eine Stadt gestalten, in der wir alle gerne leben – heute und in Zukunft.
Ich freue mich, wenn Sie mir am 14. September 2025 Ihr Vertrauen schenken.
Viel Freude beim Stöbern auf meiner Homepage!

Aktuelles

Über mich
Ich bin ein fröhlicher Mensch, der selten schlecht gelaunt ist und gerne mit Menschen ins Gespräch kommt. Neben meiner Leidenschaft für meinen Beruf bin ich ein Familienmensch, der gerne in der Natur ist.
Klicken Sie auf die Themen, um mehr über mich persönlich zu erfahren:

Ich bin am 17. Oktober 1973 in Mettmann geboren. Unsere Eltern haben meinem älteren Bruder und mir eine schöne Kindheit in Mettmann ermöglicht.
Meine Frau Daniela und ich haben einen 21 Jahre alten Sohn, der eine Ausbildung zum Bankkaufmann macht und eine 16 Jahre alte Tochter, die noch zur Schule geht. Außerdem gehören noch zwei Kater zu unserer Familie.

Seit dem 01. April 2016 bin ich bei der Stadt Wülfrath beschäftigt. Zunächst als
- Ordnungsamtsleiter mit den Bereichen Bürgerbüro/Einwohnermeldeamt, Standesamt, Wahlamt, Straßenverkehrsbehörde und Gewerbeamt.
- Am 13.06.2023 hat mich der Rat der Stadt Wülfrath einstimmig zum Kämmerer, allgemeinen Vertreter des Bürgermeisters und Dezernent für Ordnung, Finanzen, Feuerwehr und Rettungswesen gewählt.
- Seit dem 13. März 2025 leite ich kommissarisch das Baudezernat der Stadt Wülfrath, bis die Stelle der Dezernatsleitung wieder neu besetzt worden ist. Daher bin ich zur Zeit nicht für das Ordnungsamt und den Bereich Feuer- und Rettungswache zuständig.
Vor meinem beruflichen Wechsel nach Wülfrath habe ich 24 Jahre in unterschiedlichen Ämtern bei der Stadt Mettmann gearbeitet. Unter anderem habe ich in dieser Zeit in den Bereichen Stadtkasse, Sozialamt, Bürgerbüro, Standesamt und im Finanzmanagement ausgiebige Erfahrungen sammeln können.
Neben meiner Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten habe ich während dieser Zeit auch meinen Verwaltungsfachwirt und einen Zertifizierungslehrgang zum Kommunalen Bilanzbuchhalter absolviert.

Schon als Jugendlicher war ich aktiv in der katholischen Kirche als Jugendgruppenleiter und später als Pfarrjugendleiter engagiert. Danach war ich 19 Jahre im Kirchenvorstand der katholischen Kirchengemeinde St. Thomas Morus und St. Lambertus aktiv.
Nach meiner Ausbildung war ich 10 Jahre ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr.
2007 bin ich in die CDU eingetreten und habe mich dort im Vorstand engagiert.

Seit meinem 14. Lebensjahr singe ich im THOM - Chor der katholischen Kirchengemeinde St. Thomas Morus / St. Lambertus. Ursprünglich war es mal ein Jugendchor. Aufgrund meines Alters ist es leicht zu erkennen, dass wir nun ein Erwachsenenchor sind. In meiner Freizeit bin ich oft an der frischen Luft und fahre leidenschaftlich “E-Bike”. Außerdem koche ich sehr gerne für meine Familie und mich.

Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Mit Leidenschaft sehe und lese ich Psychothriller. Unsere Urlaube verbringen wir immer wieder auf Mallorca oder der niederländischen Insel Texel. Gerne besuche ich mit meiner Frau die Wülfrather Veranstaltungen oder wir treffen uns mit Freunden. Außerdem liebe ich den Kölner Karneval und seine Lieder.
Welches ist deine Lieblingsmusik?
In meinem Leben spielt Musik eine sehr wichtige Rolle. Ich singe und summe häufig - auch - zum Leidwesen meiner Familie - morgens früh unter der Dusche. Ich mag aktuelle Songs aus den Charts, klassische und instrumentale Musik, aber auch Schlager und alte Songs. Hauptsache Musik, frei nach Victor Hugo “Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist”.
Hast du Lieblingsfilme?
- „Zeit des Erwachens“ mit Robin Williams und Robert De Niro
- Filme mit Anthony Hopkins
Welches sind deine Lieblingsbücher?
„Thriller“ von Charlotte Link und Arno Strobel
Hast du ein Lieblingszitat?
„Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt's nicht“ Konrad Adenauer (1876–1967)

Meine Politik
Wülfrath ist eine wunderschöne Stadt! Ich möchte diese Stadt sehr gerne mit Herz und Kompetenz weiterentwickeln! Aufgrund der Herausforderungen, die in vielen Bereichen auf uns zukommen, können wir diese, liebe Bürgerinnen und Bürger, nur mit Ihnen, dem Rat und der Verwaltung gemeinsam bewerkstelligen. Schon jetzt lade ich Sie dazu ein, sich einzubringen und mitzugestalten!
Klicken Sie auf die Themen, um mehr über meine Positionen zu erfahren:
Bildung

Bildung ist der Schlüssel für die Gestaltung eines erfolgreichen, zufriedenstellenden Lebensweges für alle Menschen. Dabei ist es mir wichtig Kindern und Jugendlichen Chancen zur Beteiligung und Teilhabe zu ermöglichen.
Als Schulträger müssen wir durch ein differenziertes Angebot von Bildungsabschlüssen dafür sorgen, dass unsere Kinder und Jugendlichen ihren Bildungsweg mit Freude am Lernen und mit einem positiven Abschluss durchlaufen können. Dazu gehört eine fördernde Lernumgebung ebenso wie auch eine gute technische Ausstattung in unseren Wülfrather Schulen.
Der Rechtsanspruch auf einen Platz in der Offenen Ganztagsbetreuung (OGS) ab dem 01.08.2026 stellt uns – wie alle anderen Kommunen auch - in Wülfrath vor große Herausforderungen. Hierfür müssen wir die entsprechenden Beschlüsse fassen, um die erforderlichen baulichen, räumlichen, personellen und inhaltlichen Maßnahmen umzusetzen. Dabei ist mir die Beteiligung von Schülerinnen und Schülern, Eltern- und Schulvertretungen wichtig.
Zur Bereitstellung guter Bildungsbedingungen müssen wir die benötigten Mittel, unter anderem auch durch Landesförderungen im städtischen Haushalt bereitstellen.
Jugend und Soziales

Als öffentlicher Träger der Jugendhilfe unterstützt Wülfrath die Eltern so früh wie möglich bei ihren Erziehungsaufgaben. Die Frühen Hilfen für Familien sollen weiter gemeinsam mit dem Jugendamt und den freien Trägern ausgebaut werden.
Die Betreuung und frühkindliche Bildung unserer Kinder über die vielfältigen Einrichtungen der Kindertagesbetreuung ist weiter bedarfsgerecht auszubauen. Damit wird auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gefördert.
Familien in schwierigen Lebenssituationen sollen weiterhin die Hilfe und Unterstützung erfahren, die sie benötigen.
Die schulische und die außerschulische Bildung sichern den Bildungserfolg unserer Kinder. Von der Medienwelt bis zur Kinder- und Jugendförderung gilt es weiterhin geeignete städtische Angebote wie auch Angebote von Vereinen und freien Trägern vorzuhalten und zu sichern.
Seniorinnen und Senioren

In Wülfrath ist das Leben im Alter ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Miteinanders. Seniorinnen und Senioren sind nicht nur unsere geschätzten Mitbürgerinnen und Mitbürger, sondern auch Träger von Wissen, Lebenserfahrung und Engagement. Ich bin fest davon überzeugt: Eine Stadt, die ihre ältere Generation wertschätzt und unterstützt, schafft Lebensqualität für alle Generationen.
Ob Kultur, Sport, Ehrenamt oder Bildung – unsere Seniorinnen und Senioren gestalten das Leben in der Stadt aktiv mit. Zahlreiche Angebote von Vereinen, kirchlichen Trägern und sozialen Einrichtungen sorgen dafür, dass niemand im Alter allein bleiben muss. Der regelmäßige Austausch, gemeinschaftliche Veranstaltungen und generationsübergreifende Projekte fördern das Miteinander und stärken unsere Stadtgemeinschaft.
Ein besonderer Gewinn für unsere Stadt ist die aktive Seniorenvertretung. Dieses Gremium vertritt mit großer Energie und Sachverstand die Interessen der älteren Generation. Als Bürgermeister möchte ich diesen Einsatz nicht nur würdigen, sondern auch gezielt stärken: durch regelmäßigen Austausch, Unterstützung bei Projekten und eine feste Einbindung in politische Entscheidungsprozesse.
Wirtschaft und Innenstadt

Arbeit und Wirtschaft bilden eine wesentliche Säule für den Wohlstand und die Attraktivität Wülfraths. Die lokale Wirtschaft schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern sorgt auch für die finanzielle Handlungsfähigkeit unserer Stadt. Damit tragen die ortsansässigen Betriebe maßgeblich dazu bei, dass wichtige Angebote und Leistungen für alle Bürgerinnen und Bürger erhalten bleiben. Mein Anspruch ist es, mit dem Bereich Wirtschaftsförderung unsere Unternehmen bei all ihren Anliegen eng zu begleiten und die Stadtverwaltung als „Möglichmacher“ zu positionieren.
Doch wir müssen auch an morgen denken: Wenn wir neue Unternehmen für Wülfrath gewinnen, aber auch den ansässigen Betrieben Entwicklungsperspektiven aufzeigen wollen, brauchen wir attraktive Gewerbeflächen. Diese in Quantität und Qualität vorzuhalten, wird im Fokus meiner Bemühungen für den Wirtschaftsstandort Wülfrath stehen.
Jede Stadt braucht ein lebendiges Zentrum, als Mittelpunkt eines vielfältigen und vitalen Stadtlebens. Die Innenstadt ist nicht nur ein Ort der Begegnung, kulturelles Zentrum oder Handelslage. Vielmehr ist eine attraktive Innenstadt Aushängeschild und Anziehungspunkt für Bürgerinnen und Bürger, Gäste und Unternehmen und prägt maßgeblich die Außenwahrnehmung der Gesamtstadt. Mir ist es ein persönliches Anliegen die Innenstadt als Identifikationsort für die Wülfratherinnen und Wülfrather zu erhalten. Gleichzeitig muss Innenstadt heute neu gedacht und erfunden werden: Nur durch ein Zusammenspiel vielfältiger Angebote, eine ansprechende Gestaltung des öffentlichen Raumes und den Mut kreative Nutzungen zu „erproben“ kann es gelingen, die Wülfrather Mitte zu einem multifunktionalen Raum für alle Generationen zu entwickeln.
Stadtentwicklung, Planung und Bauen

Wülfrath braucht mehr Wohnraum! Wir müssen dafür sorgen, dass insbesondere die vorhandenen Baulücken im Innenstadtbereich bebaut werden können. Aber auch andere Flächen sollen in vertretbarem Maße bebaut werden. Hier heißt es aktiv nach Investoren zu suchen, die Wülfrath mitgestalten wollen. Wichtig ist, dass Wülfrath eine lebenswerte Wohnstadt mit bezahlbarem Wohnraum bleibt.
Im Allgemeinen muss sich Wülfrath im Bereich der Stadtentwicklung zukunftssicher aufstellen. Die Bebauung des sogenannten “Bunkergeländes” und des Bereiches an der Düsseler Straße (am Hundertwasser-Kindergarten) durch die städtische Tochter GWG ist hier nur ein Anfang. Auch sollte der Bereich des Parkplatzes “Am Diek” langfristig überdacht werden. Diese Fläche mit Blick auf den Angergarten ist viel zu schade, um nur als Parkplatzfläche zu dienen. Hier sollte ein Raum entwickelt werden, der mehrere Nutzungen ermöglicht. In diesem Zusammenhang müssen wir uns auch mit alternativen Parkplatzflächen beschäftigen.
Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit

Die Klimaneutralität ist auch für Wülfrath ein wichtiges Thema, das bis spätestens 2045 erreicht werden muss. Daher ist der bereits begonnene Weg der energetischen Sanierung der städtischen Gebäude sowie die Installation von PV-Anlagen unbedingt fortzuführen.
Mit der städtischen Tochtergesellschaft der Stadtwerke Wülfrath GmbH wurde angefangen, mobile Ladesäulen zu installieren, dies gilt es auszuweiten, um auch dauerhaft eine Wende im Bereich der Mobilität hinzubekommen.
Wichtig sind auch der Ausbau der Radwege, des ÖPNV und weitere Maßnahmen, die uns bei dem Ziel, die Klimaneutralität zu erreichen, unterstützen.
Kultur, Sport und Freizeit

Mit dem Kulturentwicklungsplan hat der Rat der Stadt Wülfrath bereits einen wichtigen Grundstein gelegt – für eine lebendige und vielfältige Kulturlandschaft. Wülfrath lebt von seinen kulturellen Veranstaltungen, von kreativen Ideen und vor allem vom Herzblut der vielen Ehrenamtlichen, die mit großem Einsatz unsere Stadt bereichern. Dieses Engagement verdient Anerkennung, Unterstützung – und ein offenes Ohr. Ich möchte mit den Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtlern ins Gespräch kommen, zuhören, mitdenken und gemeinsam weiterentwickeln, was unsere Stadt braucht um noch lebenswerter zu werden.
Auch unsere vier Bürgervereine sind unverzichtbar für das Miteinander in Wülfrath. Sie schaffen Begegnung, fördern Zusammenhalt und setzen sich aktiv für das Gemeinwohl ein. Ich möchte wissen, was sie bewegt und was wir gemeinsam verbessern können.
Ein Herzensanliegen ist mir auch die geplante Freizeitanlage für Kinder und Jugendliche im Bereich Hammerstein. Sie kann ein Ort werden, an dem junge Menschen sich entfalten, spielen und einfach Kind bzw. Jugendliche sein dürfen. Der Rat hat grünes Licht gegeben – jetzt kommt es darauf an, Förder- und Sponsorengelder zu gewinnen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass dieses Projekt umgesetzt werden kann.
Ordnung, Sicherheit und Feuerwehr

Die Sicherheit unserer Stadt lag mir bereits als Ordnungsamtsleiter mit meinem Team sehr am Herzen. In dieser Zeit habe ich u.a. viel Erfahrung im Krisenmanagement sammeln können.
Mit dem Ordnungsamt werden wir dafür sorgen, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger in Wülfrath weiterhin sicher fühlen können.
Auch wenn die Auflagen für Veranstaltungen aufgrund der unsicheren Zeiten immer komplexer werden, müssen wir mit Augenmaß und dem uns vom Gesetzgeber eingeräumten Ermessen entscheiden, damit die Veranstaltungen weiterhin so durchgeführt werden können wie bisher.
Der Neubau der Feuer- und Rettungswache am alten Bahngelände ist ein sehr großer finanzieller und personeller Aufwand für Wülfrath, der aber dringend erforderlich ist. Ziel ist es weiterhin, einer leistungsstarken freiwilligen Feuerwehr und einem gut ausgestatteten Rettungsdienst eine neue, moderne Heimat für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger von Wülfrath zu geben.
Digitalisierung und moderne Verwaltung

Es ist wichtig, die Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger zu digitalisieren. Hier hat sich Wülfrath bereits auf den Weg gemacht, ist aber noch lange nicht am Ziel. Den Bürgerinnen und Bürgern muss es ermöglicht werden, sämtliche Angebote der Verwaltung online zu erledigen. Auch wenn die Digitalisierung ein wichtiger Punkt in der jetzigen Zeit ist und viele Vorteile bringt, ist es mir persönlich wichtig, das unser Wülfrather Rathaus weiterhin als Anlaufstelle für alle Wülfratherinnen und Wülfrather dient, da der persönliche Austausch für mich einen hohen Stellenwert hat.
Vom allgemeinen Fachkräftemangel bleibt auch Wülfrath nicht verschont. Daher müssen wir um Fachkräfte werben und deutlich machen, dass man in einer kleinen Kommune mit flachen Hierarchien als Mitarbeitende Entscheidungsspielräume und einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag hat. Auch Anreize wie kostenfreie Parkplätze für Mitarbeitende, Jobbike, Jobticket, Homeoffice und eine Zusatzkrankenversicherung können diesem Problem entgegenwirken.
Mobilität und Verkehr

Wülfrath hat sich mit der Erstellung eines Mobilitätskonzeptes auf den Weg gemacht, um die Mobilitätswende zu gestalten. Auch der Rat hat in seiner Sitzung im März 2025 Gelder für die Taktverdichtung zum S-Bahnhof Aprath ab 2027 bereitgestellt. Die Mobilitätswende ist nur machbar, wenn wir die entsprechenden Alternativen wie Verbesserung des ÖPNV, Carsharing Angebote, Verbesserung der Radverbindungen, Ausbau der Ladesäulen für E-Mobilität und viele weitere Maßnahmen realisieren. Hierfür müssen u.a. Fördergelder akquiriert werden, da die Vielzahl der genannten Maßnahmen von uns finanziell nicht alleine leistbar sind. Im Mobilitätskonzept wird festgelegt, wie Wülfrath sich in den nächsten Jahren entwickeln soll. Der sogenannte Modal-Split macht sichtbar, welches Ziel angestrebt wird, wie unser Verkehrsraum künftig genutzt bzw. aufgeteilt wird. Diesen Weg müssen Rat und Verwaltung gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürger vereinbaren und gehen, da die vorgegebene und erforderliche Klimaneutralität nur gemeinsam erreicht werden kann.
Bürgerbeteiligung & Transparenz

Ich habe meinen Beruf in der Verwaltung gewählt, weil es mir große Freude bereitet, mit Menschen in Kontakt zu treten. Sehr gerne habe ich in Bereichen mit direktem Bürgerkontakt gearbeitet – dort, wo man wirklich nah dran ist an den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger: Ich möchte wissen, was wir für SIE tun können.
Verwaltung soll für alle verständlich, nachvollziehbar und transparent sein. Natürlich können nicht immer alle Wünsche im Einzelfall erfüllt werden – aber es ist wichtig, dass die Entscheidungen offen kommuniziert und gut erklärt werden.
Finanzen

Mir ist es wichtig, unsere Einrichtungen wie Medienwelt, Wasserwelt, Kinder- und Jugendhaus, die Museen und andere Einrichtungen trotz der knappen Finanzen zu erhalten, da diese Wülfrath lebens- und liebenswert machen.
Wülfrath befindet sich in einer stark angespannten finanziellen Situation. Umso wichtiger ist es, dass Bund und Land eine Altschuldenlösung für die Kommunen verabschieden. Ohne diese längst überfälligen Hilfen droht den Kommunen zunehmend die Überschuldung, welche wiederum zwingend erforderliche Investitionen in die Zukunft erschweren oder gar unmöglich machen würde.
Auch ist es notwendig, dass die Förderprogramme von Land und Bund für die Kommunen vereinfacht werden. Der bürokratische Aufwand stellt nicht nur Wülfrath vor große Herausforderungen und ist kaum zu handhaben. Hier ist eine Entbürokratisierung dringend erforderlich. Für Kommunen wäre eine pauschale Zuweisung der Mittel zielführender.

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